Viele Stunden Jam-Sessions in einem Ferienhaus in der Kaschubei, dann 3 Jahre Carving-Geräusche in einem Haus Musikstudio... Erschienen im Jahr 2013, das Album „Moizm” ist „die kompromissloseste und persönlichste Sache, die ich je gemacht habe”, sagt Tomasz Makowiecki.
Diese Aufnahme, wie weit von jugendlichen Leistungen Finalist des „Idol”. Sein Traum vom Roland Juno-Synthesizer 60 zu schieben Spielbereiche mit Elektronik und Sound-Bearbeitung. So entstand bei ihm die Idee, eine Sammlung von alten Synthesizern auszunutzen: ihr Sound hat sicherlich die Stimmung des Albums beeinflusst. Zur Arbeit am Album hat der Künstler die polnischen Legenden der Elektronik eingeladen – Józef Skrzek und Władysław Komendarek.
Das Projekt „SOUNDLAB – philharmonisches Labor für elektronische Musik in Szczecin” wurde aus Mitteln des Ministeriums für Kultur und Nationalerbe der Republik Polen mitfinanziert.