TRISTANO – NAZWISKO, KTÓRE WYWOŁUJE ZAMIESZANIE
TRISTANO – DER NAME, DIE VERWIRRUNG HERVORRUFT
Der Star des Events ist Francesco Tristano – Klaviervirtuose, Interpret der Klassik, Komponist der elektronischen Musik, der das Publikum der Konzertsäle und Clubbühnen überrascht. Die Veranstaltung findet in zwei verschiedenen Räumen statt: um 19:00 Uhr wird im Goldenen Saal das Sinfoniekonzert in Begleitung vom Orchester der Philharmonie in Szczecin gespielt und um 21:00 Uhr Liveset im Hauptflur, dank dem der Künstler das Publikum auf die Clubbühne nimmt.
Francesco Tristano verletzt die Prinzipien der klassischen Interpretation. Er ruft nicht nur die Verwirrung auf der Clubbühne, sondern auch Unruhe in klassischen Konzertsälen hervor. Der Künstler debütierte mit dem Russischen Nationalorchester. Später begann er in New York sich für die elektronische Musik und die Clubbühne zu interessieren. Er wurde zum Performance-Künstler, der problemlos scheinbar gegenüberstehende Stile miteinander verbindet. Er gab 12 Platten mit der klassischen und elektronischen Musik heraus und nahm u.a. für das Deutsche Grammophon auf.
Die Veranstaltung wird zwei Gesichter des Künstlers zeigen, der sich selbst weder als einen Teil der klassischen Musik noch ein Universum der DJs betrachtet. Wer er eigentlich ist, kann man am 13. Oktober in der Philharmonie in Szczecin erfahren.
Die Etüde auf einen Beckenschlag entstand durch Zufall. Die Etüde, anerkannt als das erste polnische Musikstück auf Band, entstand 1958 während der Produktion des Zeichentrickfilms von Hanna Bielińska und Włodzimier Haupe „Albo rybka…”. Den Soundtrack für den Film, der diesem surrealistischen Bild entsprach, machte eine Metamusik mit elektroakustischen Effekten aus.
Der Schöpfer dieser Tonspur war Włodzimierz Kotoński, der sich vor allem für den auf der Band aufgenommenen Beckenschlag interessierte. Nach dem Abschluss der Arbeiten an dem Film befasste er sich also mit diesem Aufnahme und aus einem einzelnen Beckenschlag komponierte er ein Musikstück, das 2 Minuten und 41 Sekunden dauert. Diese legendäre Komposition eröffnet die neue Edition der Konzertreihe SoundLab.
VIDEOS UND FOTOS
Fotorelacja - 2016.10.13 - LAB 1: Francesco Tristano, fot. Maciej Cybulski
Projekt „SOUNDLAB – filharmoniczne laboratorium muzyki elektronicznej – druga edycja" dofinansowano ze środków Ministerstwa Kultury i Dziedzictwa Narodowego.
Patronem medialnym cyklu SoundLab jest AMS.
Filharmonia im. Mieczysława Karłowicza w Szczecinie uczestniczy w programie "Filharmonia. Ostrożnie, wciąga!!!" organizowanym przez Instytut Muzyki i Tańca ze środków MKiDN.
Förderung
Medienpatronat
DETAILS
LAB 1: El-symphony
13-10-2016 19:00
SinfoniesaalFilharmonia im. Mieczysława Karłowicza w Szczecinie
ul. Małopolska 48
70-515 Szczecin